Ganzheitliche Diagnostik

Umfassend. Präzise. Differenziert.

Eine eingehende Erhebung der Krankengeschichte mit differenzierter manueller Diagnostik und Funktionstests, ergänzt durch hochmoderne klinische Diagnostikverfahren wie hochauflösende digitale Sonographie, Röntgen oder Kernspintomographie erlauben uns eine exakte Befunderhebung. Zukunftsweisende bildgebende Verfahren mit überlegener diagnostischer Genauigkeit tragen entscheidend zur präzisen Diagnosestellung und so zu einer differenzierten und erfolgreichen Behandlungsstrategie bei. Arthroskopische Untersuchungen der großen Gelenke wie Knie und Schulter, Ellenbogen, Hüfte, Sprunggelenk oder gezielte diagnostische und therapeutische minimalinvasive Infiltrationen, insbesondere der Wirbelsäule, können dank moderner High-End-Medizin heute sehr kontrolliert, sicher und schonend durchgeführt werden.

Sonografie

Sonografie.

Präzise. Präventiv. Risikolos.

Ob Meniskus-, Knorpel-, Band- oder Schulterverletzungen sowie degenerative oder rheumatische Veränderungen an Muskeln, Sehnen oder Gelenken: Modernste digitale Ultraschalldiagnostik erlaubt uns eine schnelle und umfassende Befunderhebung ohne jede Strahlenbelastung. Gerade im Bereich der Frühdiagnostik von Erkrankungen und Verletzungen und auch bei kindlichen Hüfterkrankungen ist die Sonografie häufig unsere erste Wahl bei der Diagnosefindung, weil sie für den Patienten risikolos und schmerzfrei ist.

Radiologie

Radiologie.

Der Blick ins Innere.
Sich ein objektives Bild machen.

Neben konventioneller setzen wir zur Feststellung von körperlichen Anomalien, Verletzungen oder degenerativen Erkrankungen auch neue digitale Röntgenverfahren ein. Die deutlich strahlungsärmere digitale Radiologie ermöglicht eine schnelle und sichere Diagnose. Dank exakterer Aufnahmemöglichkeiten können neben Frakturen auch Fissuren oder Kalkablagerungen sofort erkannt werden. Je nach Fragestellung setzen wir auch gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern moderne bildgebende Verfahren wie die strahlungsfreie Kernspintomographie ein, die vor allem in der Diagnostik von kleinsten Veränderungen oder Verletzungen von Knorpel, Bändern, Sehnen, Menisken, Gelenklippen und Bandscheiben sehr präzise Informationen liefert. Die Kernspintomographie erlaubt, fast jede gewünschte Ebene des Körpers zu begutachten und sich so ein genaues Bild über die Ursache von Beschwerden oder Art und Ausmaß einer Verletzung zu machen.

Knochendichtemessung.

Bruchrisiko abschätzen. Präventionen einleiten. Knochenbrüche vermeiden.

Bei der Knochendichtemessung bestimmen wir den Kalksalzgehalt und damit die Dichte der Knochen. Dieses Verfahren wird sowohl zur Früherkennung von Osteoporose als auch zur Verlaufsbeobachtung der Krankheit eingesetzt. Hierbei wenden wir das sogenannte DXA-Verfahren (Dual-Röntgen-Absorptiometrie-Verfahren) an, mit dem Messungen an der Lendenwirbelsäule und dem Schenkelhals erfolgen. Die gewonnenen Informationen hinsichtlich der Knochenstabilität ermöglichen uns, ein Bruchrisiko abzuschätzen und spezifische präventive Maßnahmen einzuleiten, die Knochenbrüche vermeiden helfen. Die Untersuchung ist schmerz- und risikolos, da die Strahlenbelastung wesentlich geringer ist als bei einer konventionellen Röntgenuntersuchung.

Arthroskopie

Arthroskopie.

Kleine Schnitte. Große Wirkung.

Die Arthroskopie oder Gelenkspiegelung ist ein minimal-invasives Verfahren, das sowohl der Befunderhebung als auch der Therapie dient. Arthroskopische Eingriffe führen wir seit Jahren routinemäßig an allen großen Gelenken durch. Patienten profitieren hierbei von der besonders schonenden Vorgehensweise, mit der Verletzungen oder Erkrankungen an praktisch allen Gelenken – dem Hüft-, Kniegelenk ebenso wie dem Ellenbogen, Schulter- oder Sprunggelenk – risikoarm, sicher und erfolgreich behoben werden können. Die Arthroskopie eröffnet uns die Möglichkeit, nach Abklärung des Krankheitsbildes, gleich auch die notwendigen Behandlungsschritte vorzunehmen. Und das im Rahmen eines einzigen Eingriffs.